wie schnell denkt ein gott oder eine göttin ?

 

Wie schnell denkt ein Gott

 eine Göttin oder

 ein Buddha ?

 

 Das ist die Mitschrift eines Vortrags vom Juli 2007, bei den Astronomischen Freunden in Höflein.

 

 Einleitung

 

 Um diese komplizierte Frage lösen zu können, müssen ein paar Vorbedingungen zur Beweisführung, als Stütze zum geistigen Transport ausgearbeitet werden.

 

 1) Licht

 … ist, wie alle anderen natürlichen Energien zeitlich begrenzt – und es wandelt sich in andere Formen und Beschaffenheiten (Zustand, Ereignis, Eigenschaft) um.

 Die zurückgelegte Entfernung von Lichtteilchen verhält sich dem Druck seines Ursprungs: Ein Lichtquant unserer Sonne beinhaltet bereits die Distanz seiner/ihrer Entfernung! Die Produktion in der Sonnen ist die Quelle für die zurücklegenden Entfernungen der Photonen.

 Beispiel: Zündet man 10 A-bomben auf der Erde zur gleichen Zeit an einer Position, wird der gesamte Druck für das Licht gemäß der Kraft der Explosion in Relation weit sichtbar werden. Kosmisch betrachtet wird es nicht wahrgenommen werden.

 Unser sichtbares Licht benötigt von der Sonne bis zur Erde acht Minuten und 30 Sekunden. Die Entstehung der Eruption für den Ausstoß der Photonen war aber vor mehr als 1 Mio. Jahren, da es vom Kern, wo es durch Kernfusion entstand, bis zur Photosphäre (1)1 diese längere Zeitspanne benötigt. Die Information für diese Reifung dauerte in etwa 9 Mrd. Jahre - vom Urknall vor 13,7 bis zur Entstehung der Sonne!

 

Gegenwart

 Würden wir nun unsere Gegenwart in Licht messen, würde 'Das Jetzt' genau 1/300.000 Sekunden betragen – die letzte messbare Einheit von Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet, dass unser 'Jetzt' rationell nicht erfassbar wäre/ist. Nicht nur, dass wir es nicht wahrnehmen können, stellt sich noch die Frage, ob wir die oder eine Gegenwart überhaupt vermessen können?

 Das Licht hat also mehr als 1 Mio. Jahre bis zu uns zurückgelegt. Wir messen unsere Gegenwart zu einem Zeitpunkt, der für unsere Sonne bereits sehr lange in der Vergangenheit liegt. Unsere Galaxie besteht aus 200 Mrd. Sonnen (2)2, die sich vor ungefähr 10 Mrd. Jahren gebildet hat und permanent Licht, Quarks, Elementarteilchen aussendet. Unser zyklisches Universum brachte seit dem ihrem letzten Entstehen kraft eines Ur-Knalls vor ~ 13,7 Mrd. Jahren über hunderte Milliarden Galaxien hervor, die wiederum unzählige Milliarden Sonnen enthalten, Elementarteilchen/ Quarks/ Licht/ mit oder ohne Raumkrümmung – für alle.

 

2) Zeit

 

Jedes Sonnensystem hat eine eigene Zeit-Rechnung, daraus folgt, dass jede Galaxie ihre eigene Zeitbewegung und Zeitgröße haben müsste: Wie kann man die Zeit einer Galaxie festlegen? Sollte man vom Zentrum ausgehen, einem supermassereichen Schwarzen Loch umrundet von anderen Schwarzen Löchern - dort wo keine Sonne ist, die eine mögliche Bestimmung zulässt? Oder sollte man besser von außen, also von seiner Gesamtgröße ausgehen? Welche Zeit hat eine Galaxie für sich und welche hätte dann das Universum? Diesem wird es m.o.w. egal sein, welche wir ihm geben, da die Bemessung von 13,7 Mrd. nur subjektiv ist – es besaß wahrscheinlich mehrere Vorgänger !!

 Inzwischen gibt es mehr als 100 Mrd. Galaxien, die für sich selbst keine Zeit haben, und wir diese auch nicht bestimmen können; daher bleibt die Relativität „Zeit“ (kosmisch gesehen) eine notwendige Bewusstseins-Befriedigung.

 

 Exkurs:

Aristoteles' Definition von Zeit:

 Die Zeit besteht aus der Vergangenheit und der Zukunft, welche im Jetzt zusammenhängen. Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft ist noch nicht und das Jetzt ist kein Teil, sondern eine Grenze der Zeit:Was durch das Jetzt ausgedrückt wird, begrenzt unsere Zeit.“(3)3

 Ein Früher oder Später hängen durch Bewegung zusammen, die in Augenblicken existent sind. Diese werden durch 'Jetzte', frühere oder spätere, ausgedrückt. Ein Jetzt hält die vergangene und zukünftige Zeit zusammen. Um das wahrnehmen zu können benötigen wir ein Bewusstsein (siehe Minkowski). (4)4

 Ohne Veränderung und Bewegung gibt es keine Zeit. Die Zeit folgt der Bewegung - dem Fortbewegen des Jetzt. Wir messen also nicht nur die Bewegung mittels Zeit, sondern auch die Zeit mittels Bewegung „da sie durch einander bestimmt werden.“ Bewegung wird durch eine Anzahl gemessen. Zeit ist für Aristoteles erst sobald sie zählbar wird - also Zahl; sie ist entweder das Zählbare oder Gezählte.

 Zeit ist das Maß, das die Bewegung durch die Abgrenzung eines Bewegungsabschnittes misst, welcher dann als Maßeinheit die ganze Bewegung ausmisst: z.B. cm, km etc. Das bedeutet, dass Zeit durch eine Zahl ausgedrückt wird.

 Für Aristoteles ist Zeit zwar nicht Bewegung, aber auch nicht ohne Bewegung, daher ist sie Bewegung unter einem bestimmten Aspekt: Die Zeit ist Bewegung insofern sie eine Zahl hat (z.B. Dauer einer Reise).

 

Kants Definition:

 1) Die Zeit ist nichts Objektives und Reales, weder eine Substanz, noch eine Akzidenz (Zufälliges), noch ein Verhältnis, sondern eine subjektive, durch die Natur des menschlichen Geistes notwendige Bedingung, wonach alles Sinnliche nach einem bestimmten Gesetze einander beigeordnet wird: sie ist eine reine Anschauung.

 2) Die Zeit ist also das unbedingte erste formale Prinzip der sinnlichen Welt. Denn alles irgendwie Wahrnehmbare kann nur gedacht werden als entweder zugleich oder nacheinander gesetzt (von H. Minkowski bestätigt). (5)5

 3) Zeit ist kein Wahrnehmungsinhalt, nichts Empiristisches, sondern eine apriorische Form der Anschauung: Äußere Gegenstände werden zum Objekt der inneren Anschauung.

 4) Die Zeit ist kein Begriff, aber die Bestimmtheit zeitlicher Einordnung ist durch die synthetische Funktion des Verstandes bedingt - sie dient als transzendentales Schema für die Anwendung auf das anschaulich Gegebene.

 5) Jeder beliebige Teil der Zeit ist eine Zeit, und das einfache in der Zeit, die Augenblicke, sind keine Teile derselben, sondern Grenzen.

Konklusion

 Die Gegenwart, die wir nun als Wirklichkeit auf der Erde wahrnehmen und so gut beschützen, bleibt universal gesehen eine quantenphysikalische Zeitgröße sowie im kosmischen Ablauf weniger von Bedeutung.

 

 Wir können festhalten:

 Je mehr Sonnen - desto weniger Gegenwart!

Je mehr Galaxien - desto marginaler die Zeit-Erscheinungen!

Je mehr Universen - desto unbedeutender Z e i t !

 

 3) Außerirdische Lebewesen

 

Leben nun Wesen in einem anderen Sonnensystem, ist deren Gegenwart ebenfalls von ihrer Sonne abhängig. Diese produzierte ihr Licht mit jeder Menge Elementarteilchen je nach Größe vor vielen Millionen Jahren und sendet diese den physikalischen Prozessen zufolge an die sie umkreisenden Planeten.

 Die dort lebenden ex-terristrischen Wesen verfügen für sich, ergo, über eine eigene Zeitrechnung, die für sie bestimmend bleibt. Vielleicht besitzen sie die Möglichkeit zur Berechnung ihrer galaktischen Zeit? Das sollte sich aber nicht auf ihren Tagesablauf auswirken, ausser - sie haben mehrere Sonnen.

 Sie fühlen ebenfalls eine Vergangenheit, spüren und empfinden die Gegenwart und blicken in ihre Zukunft. Ihr Planet, wie andere auch, sind von der Lebensspanne ihres Sonnensystems, bzw. der Veränderbarkeit und Bewegungsablauf ihrer Galaxie abhängig, die wie unsere zeitlich begrenzt ist. Und falls sie zu ihren Götter beten sollten - sehen diese wohl so wie sie aus ....

 

 

4) Göttliche Wesen

 

Göttliche Wesen sind auf Grund des kosmischen Alterungsprozesses ebenso einer zeitlichen Veränderung unterworfen. Darüber hinaus gibt es keines, welches den gesamten permanenten Ablauf des Universums während eines Jetzt-Moments vollkommen sowie auf einmal direkt wird wahrnehmen können: Die Entstehung von Sternen und Galaxien dauert mehrere Milliarden Jahre, die der existierenden Universen Billionen Jahre. Während dieses Zeitraums sterben wiederum Galaxien inklusive ihrer gesamten Systeme ab: Sonnen, Planeten, Monde, Nebel, etc. Schwarze Löcher absorbieren dazu diese gesamte Energie inklusive Raum und Zeit, welches sich am Höhepunkt dieser Aneignung im Modus einer komischen Super-Explosion mittels Gammablitze entlädt. Die Eruption ist so gewaltig, dass sie sämtliche Sonnen wie andere Sterne mit ihren Trabanten, die in den Strahlrichtungen (nach oben wie nach unten) schweben, zerstört. Beispiel: Würde ein Gammablitz eine Sonne mit ihren belebten Planeten treffen, würde innerhalb weniger Sekunden das gesamte System inklusive Elementarteilchen und Licht zertrümmert werden – was infolge jegliches Leben abtötet.

  Götter und himmlische Wesen erkennen zwar diverse Sonnensysteme aus ihrem `anderen Blickwinkel´, sie können trotzdem nicht a l l e s (auf einmal) wahrnehmen. Sie werden in dieser Zeit nur das wahrnehmen, was auf ihrer Reise durch die Galaxie psychophysisch (lebend) oder optisch erscheint.

 Würden sie sie z. B. unsere Milchstrasse durchqueren, benötigen sie normalerweise 100.000 LJ. Mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit „c“ mindestens 33.000 LJ; bei einer Geschwindigkeit von 10c wären es immer noch 10.000 LJ. Aber – je schneller ein Lichtteilchen fliegt, desto schwerer bzw. kleiner und heißer wird es. Mit über 3c ist es glühend heiß wie ein Gammablitz, welcher alles inklusive sich selbst zerstört!

 Hinzu kommt, dass ein Lichtjahr eben die Zeit einer zeitlichen Veränderung inkludiert. Das bedeutet, dass ein Gott/ eine Göttin um diese Zeit älter wird. (6)6 Momentan werden deren Alter noch mit wenigen tausend Jahren angenommen (was kosmisch nicht von Belang ist) – ohne großartige Bewegung von hier nach da!

 Würden sie z.B. zur Andromeda gleiten wären sie wahrscheinlich relativ sehr alt, falls sie nach 2,5 Millionen LJ dort ankommen. Spätestens bei der Großen Mauer (7)7, die 1 Mrd. LJ entfernt bzw. hoch ist – würden sie nicht mehr existent sein.

 

Ein weiteres Problem, welches sich bei solchen Durchquerungen ergibt, sind nicht nur die Raumkrümmungen, kosmische Strahlungen, verschiedenste Sonnensysteme mit ihren je starken Gravitations- und Magnetfeldern, sondern auch die Schwarzen Löcher, die ja permanent Energie und Licht absorbieren: Ein Mensch ist nach 3 Mikrosekunden dünn wie ein Spagetti, ein Stern nach ein paar Tausend Jahren. Das bedeutet, dass ein Gott keine gerade Strecke fliegen wird können, da sich ansonsten sein Lichtkörper in 'echte Leerheit' auflöst.

 Ein göttliches Wesen kann ferner den Raum nicht krümmen, um eine gerade Strecke fliegen zu können – folglich würde die Durchquerung einer Galaxie doppelt oder dreimal so lang dauern wie ihr Durchmesser in LJ ist !

 

 

Hypothese:

 Angenommen es benötigt ein Jahr um sich die Fähigkeit anzueignen, alle momentanen Abläufe des wahrscheinlich gesamten Universum direkt zu erkennen wie wahrzunehmen und er/sie gelangt an den Punkt von Realisation, wird das Problem von Zeit erscheinen: Der Beginn seines/ihres Lernprozesses bis zu dem Erreichen des Wissens dauerte z.B. ein Jahr. Während dieser Dauer zur Analyse haben sich aber wieder neue Sonnen mit neuen Formen von Energien, Schwarzen Löcher, Neutronensterne oder kannibalische Galaxien gebildet - was bei einer angenommen Durchschnittsgröße des Universums von 78 Mrd. LJ (8)8, mit permanenter Ausdehnung von ~ 2 Mio. km/s und Vergrößerung wohl der Fall ist (9)9.

 Das bedeutet, es würde nur einen Ausschnitt eines Ablaufs von einem Jetzt erkennen, das bereits wieder vergangen ist - und es würde sich noch stets in den es umgebenden Informationen befinden!

 

Wir können nochmals festhalten:

 Es gibt kein göttliches Wesen, das alle kosmischen Abläufe des gesamten Universums auf einmal wird wahrnehmen und sich über alle Naturgesetze wird hinweg setzen können!

 

 

Wie schnell denkt ein göttliches oder Buddha-Wesen?

 

Bewegt sich nun ein göttliches Wesen auf Basis seiner/ihrer Gedanken fort, muss es einerseits wissen wohin es sich bewegt und andererseits sollte es die Naturgesetze des Kosmos kennen und die Geschwindigkeit „c“ beachten.

 Jedes dieser göttlichen Wesen hat seinen eigenen Geistesstrom mit dementsprechend adäquaten Eigenschaften. Jede Wesenheit denkt anders und die Denkleistung ist im Ablauf verschieden schnell. Dasselbe gilt für jedes göttliche Wesen, da diese, wie wir wissen, m.o.w. verschieden sind: Der liebe Gott ist nicht Buddha, dieser nicht Allah, jener nicht Brahma, er nicht Mutter Theresa etc.

 Bewegt es sich im Universum auf Basis seiner Gedanken, hat es einmal die Raumzeit zu beachten sowie zweitens die Hindernisse der Geschwindigkeiten zu überwinden. Es besitzt wie Licht ja eine Ruhemasse. Das bedeutet, dass es von Gravitationsfeldern und Raumkrümmungen abgelenkt wird. Hat es nun beide Barrieren überwunden, erscheint die Hürde “Zeit“. Sie korreliert mit Raum und Geschwindigkeit („c“ als Maß).

 Das heißt, dass ein göttliches Wesen, welches sich dank seiner/ihrer Gedanken/Empfindungen/Gefühle bewegt, sich in eine vierdimensionalen Raum befinden muss, der ja quantitativ meßbar ist. Ferner kann ein göttlicher Geist aus reinstem Bewusstsein nur an Orte reisen, die in seiner Vorstellung existent werden („Ton der einen Hand“). Auf Grund dieser Prämissen innerhalb der Vierten Dimension ergibt sich eine Messgröße: Raum-Zeit-Stelle mit Bewegung (siehe Minkowski). Daraus ergibt sich, dass seine/ihre Art von Fortbewegung messbar ist und man daher sagen könnte:

 Y/X Buddha bewegt sich aufgrund seiner (gedanklichen) Ortsveränderung mit etwa 1,5678 c ....

 

Wer ist nun der schnellste wie heilige Gott? Buddha, der 'liebe Gott' oder Shiva et.al?

 Hinweis: Deren 'schnelle' Liebe kann man an der Erhaltung unser geo-/bio-/ökologischen Natur, ihren lebenden Organismen, dem Allgemeinzustand unserer Erde sowie den realen Entscheidungen ihrer PriesterInnen messen!

 

Ergänzende Fragen:

1) Kann sich ein göttliches Wesen an einer und gleichzeitig an einer anderen Raum-Zeit-Stelle aufhalten?

2) Ist das möglich und wären beide in einer Gegenwart?

3) Oder ist eine Raumzeit-Position in der Vergangenheit und die andere schon in der Zukunft ? (Oder hat er /sie sich selbst überholt?)

 

Philosophische Fragen:

 Haben lebende Wesen eine Konstante?

 Welches lebende Wesen hätte eine Konstante ?

 Ist Gott, Buddha oder Brahma eine Konstante, obwohl sie in der Zeit stehen - oder hat Nietzsche sie bereits aus dieser befreit?

 

Schlussbemerkung:

 Es hat sich gerade wieder ein Stern gebildet; die Erde dreht sich mit 1670 km/h um die eigene Achse. Die Sonne ist mit 240km/s (~ 864.000 km/h) in der Milchstrasse unterwegs und wir alle, wie die restlichen Planeten kreisen mit ihr um die Galaxie. Das bedeutet, dass wir ganz schön schnell durchs sichtbare All fliegen. In 220 Millionen Jahren sollten wir wieder an der selben Stelle ankommen, was nicht möglich ist: Im Universum ist immer alles in Bewegung und es gibt keine zwei identen Stellen - Panta Rei.

 Ausserdem wurden in der letzten halben Stunde ~ 5000 Menschen geboren und eben soviele sind gestorben; das Klima, die Umwelt sowie Flora und Fauna wurde weiter belastet und vergewaltigt; die Friedensverhandlungen zwischen den Kriegsparteien X und Y sind gescheitert (bitte einfüllen); die globale Korruption nimmt beständig zu, was an der sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich erkennbar ist! Und wenn der Neoliberalismus weiter so gewissenlos expandiert wird R.W. Fassbinders Prophezeiung über unsere zukünftige Entwicklung eintreffen: „Der Faschismus wird siegen!“

 

Fußnoten:

Photosphäre: der sichtbare äußere Rand der Sonne; ihr Durchmesser ~ 1,4 Mio. km

2Unser sichtbares Universum besteht aus der Lokalen Gruppe: Milchstrasse - Andromeda - Magellansche Wolken - sowie 200 Zwerggalaxien. Die Lokale Gruppe gehört zum Virgo Galaxienhaufen mit ~1300 - 2000 Galaxien. Ihre Entfernung beträgt 65 Millionen Lichtjahre (LJ). Diese wiederum gehört zum Virgo Superhaufen mit einem Durchmesser von ~ 200 Mio. LJ und 100 Galaxienhaufen.

 3Aristoteles, „Physik, IV“, Kap. 10 - 14

 4Bewusstsein: Es gibt keine Zeit, wenn etwas Seiendes, also Veränderungsvorgänge, einem BW nicht zugrunde liegen.

 5 Minkowski: Nach ihm werden Raum und Zeit zu einer vierten Dimension Raumzeit vereint (Raum=Zeit), da es keinen Ort ohne eine Zeit, und keine Zeit ohne einen Ort gibt. Für den Menschen ist das Bewusstsein das bestimmende Element, es kann Raum wie Zeit gleichzeitig wahrnehmen. H. Minkowski, Raum und Zeit“,http://de.wikisource.org/wiki/Raum_und_Zeit_%28Minkowski%29

 6Siehe zu Alter eines göttlichen Wesen die Abhandlung „Wie alt ist ein Gott“.

 7Große Mauer, nach dem Virgo Super-Haufen von 650 Mio. Größe, nochmals 1 Milliarde LJ extra zum durchqueren.

 8Der aktuelle Durchmesser des Universums; die Länge wie Breite ist unbekannt. Die Wissenschaft weiß nicht wo die Grenzen sind und in welche Richtung es sich schneller oder langsamer ausdehnt. Man weiß, dass es flach und nicht rund oder quadratisch ist.

 9infinites Universum mit unbekannter Größe von Fluchtgeschwindigkeit1